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Lena Eriksson: «Selbstporträt», 2007, diverse Medien.

Lena Eriksson

Lena Eriksson (*1971) stammt aus Visp (Kanton Wallis im Süden der Schweiz). Nach der Matura besuchte sie die Ecole des Beaux Arts in Sierre und Sion. 1998 zieht sie nach Basel. Erikssons Arbeit schlägt sich in Zeichnung, Video, Installationen, Performance und Konzepten nieder – sie selbst nennt ihr Werk «polymorph». 2004 bis 2009 leitete Eriksson den Kunstraum «Lodypop» in Basel. Immer wieder arbeitet sie mit befreundeten Künstlerinnen und Künstlern zusammen. 2007 startet sie im «Lodypop» das Projekt «7/eleven». 2006 hielt sich Lena Eriksson als Gastkünstlerin längere Zeit in Santa Lemusa auf – seither hat sie die Insel wiederholt besucht. Santa Lemusa spielt immer wieder eine Rolle in der Arbeit von Eriksson – zum Beispiel in den Projekten, in denen sie sich mit dem Motiv der Schildkröte beschäftigt.

Siehe auch

  • Neben diversen anderen Projekten haben HOIO und Lena Eriksson vor allem das Videoduett «Udon» zusammen realisiert, das erstmals im Sommer 2007 im Basler Kunstraum Lodypop zu sehen war (mehr dazu hier).
  • Seit Dezember 2010 betreibt Lena Eriksson auch eine eigene Website unter der Adresse: www.lena-eriksson.ch

First Publication: 11-2006

Modifications: 28-3-2009, 14-2-2010, 2-11-2011