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Schleimkopfartigen Fische haben eine stark gegabelte Schwanzflosse – so auch der Alfoncino.

Schleimkopfartige Fische

Die Schleimkopfartigen Fische (Beryciformes) kann man bis in die Kreidezeit nachweisen. Es gibt insgesamt etwa 160 Arten in sieben Familien. Viele Vertreter sind schmal und hochrückig. Am Kopf haben sie Schleimkanäle, mit denen sie Strömung wahrnehmen können. Die Schwanzflosse ist meist stark gegabelt. Schleimkopfartige Fische kommen vor allem in grossen Tiefen vor.

 

First Publication: 28-2-2013

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