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Zum Auftakt der zweiten Vernissage am 12. November 2012 spielen die Lemuphones, eine Splittergruppe der Harmonie de Port-Louis, zunächst die inoffizielle Hymne der Insel, komponiert von Féréol Ricochet. (Bild Juliet Haller)

Vernissage am 12. November 2012

Zur Vernissage der zweiten und dritten Etappe von «44/33» am Montag, 12. November 2012 in der Kunststation Triemli sprechen Erwin Carigiet (Direktor Stadtspital Triemli) und Karin Frei Bernasconi (Leiterin Fachstelle Kunst und Bau). Für die musikalische Begleitung sorgen die Lemuphones, eine Splittergruppe der Harmonie de Port-Louis. Mit ihrer Hilfe wird auch die lemusische Nationalhymne einstudiert. Nach den Reden und dem gemeinschaftlichen Gesang führt ein Reiseführer von HOIO das Publikum zu einigen der insgesamt 15 Orte im Triemli-Spital, wo sich Santa Lemusa auf die eine oder andere Art bemerkbar macht. Die Reise führt von den Chutes de Sugiau nach Senpuav und weiter über Chitwouj hinaus nach Maioli. Der Rückweg führt vorbei an Sentores und den Jagd-Warnschilder von St-Anne en Pyès schliesslich in den Privathafen von König Oscar I. in der Hauptstadt Port-Louis. Dann kehrt die Reisegruppe in die Wärme zurück, wo sie von Daniela Muralt und ihren lemusisch inspirierten Häppchen und Drinks empfangen wird.

Zum Auftakt der Vernissage spielten die Lemuphones zunächst die Nationalhymne von Féréol Ricochet, eine der inoffiziellen Hymnen der Insel.

Danach war das Vernissagepublikum eingeladen, mit blaskräftiger Unterstützung der Lemuphones die offizielle Nationalhymne von Santa Lemusa zu singen.

Karin Frei Bernasconi (Leiterin Fachstelle Kunst und Bau) führt einen sprachlichen Salto vor, mit dem sie zum Schluss mitten im Projekt «44/33» zu stehen kommt. (Bild Juliet Haller)
Blaskräftig unterstützt von den Lemuphones übt das Publikum die offzielle lemusische Nationalhymne ein. (Bild Juliet Haller)
Text und Melodie sind anspruchsvoll. (Bild Juliet Haller)
Geschickt navigiert Erwin Carigiet (Direktor Stadtspital Triemli) in seiner Rede zwischen Fiktion und Realität, Herzchirugie und Küchenlatein. (Bild Juliet Haller)
Im zweiten Untergeschoss, Raum Y36, begegnen die Besucher während der Insel-Führung dem besten Geheimagenten von Santa Lemusa, Hektor Maille. (Bild Juliet Haller)
Draussen in der Dunkelheit erblicken die Vernissagebesucher die Insel Maioli in einem goldenen Abendlicht – etwas von dem Gold scheint ausgelaufen und wird vom Regen über den Teer geschwemmt. (Bild Juliet Haller)
Der Brunnen des Spitals liegt genau da, wo auf Santa Lemusa der Privathafen von König Oscar I. liegen würde – und in diesem Brunnen ist der Nachbau jenes Schiffs vor Anker gegangen, mit dem einst der erste Chinese die Insel erreichte. (Bild Juliet Haller)
Froh, wieder an der Wärme zu sein: Christoph Hug (Leiter Bereich Betrieb im Triemli Spital) und Karin Frei. (Bild Juliet Haller)
Das Buffet von Daniela Muralt und der Triemli-Küche bietet allerlei lemusisch inspirierte Leckerbissen – und für das Auge auch ein kleines Schiff, das elegant über allerlei Meeresgetier hinweg segelt. (Bild Juliet Haller)

First Publication: 26-11-2012

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