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Ein kleiner Hai sucht am Strand der Malediven-Insel Rangali nach Beute. (November 2011)

Haie

Es gibt etwa 350 Hai-Arten (Selachii). Sie alle lösen beim Menschen ein mehr oder weniger starkes Gruseln aus – gefährlich aber sind nur etwa ein Dutzend Arten. Viele Haie sind wichtige Nutzfische, wobei der Handel laut Teubners «Grossem Buch vom Fisch» (S. 121) den Gebrauch des Namens «Hai» lange systematisch vermied, um Kunden nicht abzuschrecken: «Als ‹Schillerlocken› oder ‹Seeaal› werden zum Beispiel Teile des Dornhais gehandelt, ‹Kalbfisch› oder ‹Seestör› ist Heringshai.»

Bei den kleinen Porenöffnungen auf der Wange dieses kleinen Milchhais handelt es sich um sogenannt Lorenzinischen Ampullen – Sinnesorgane zur Wahrnehmung von elektrischen Feldern und Temperaturunterschieden. Sie dienen offenbar der Ortung von Beute während des Angriffs. Ausserdem sollen sich Haie damit am Erdmagnetfeld orientieren. (Zürich, April 2013)

First Publication: 5-4-2013

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